CDU Stadtverband Fröndenberg/Ruhr

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Freck mit 100 Prozent zum Bürgermeisterkandidaten bestimmt



Artikel vom 19.12.2019

Um 19.02 Uhr stand es fest: Mit 100 Prozent votierten die heimischen CDU-Mitglieder für Heinz-Günter Freck. Ein deutliches Zeichen der Unterstützung und Wertschätzung für den Fröndenberger Beigeordneten.Freck ist damit Bürgermeisterkandidat von CDU und FDP bei der Wahl am 13. September 2020.



Quelle Foto: Hellweger Anzeiger - Udo Hennes


Um 19.02 Uhr stand es fest: Mit 100 Prozent votierten die heimischen CDU-Mitglieder für Heinz-Günter Freck. Ein deutliches Zeichen der Unterstützung und Wertschätzung für den Fröndenberger Beigeordneten.Freck ist damit Bürgermeisterkandidat von CDU und FDP bei der Wahl am 13. September 2020. In einer emotionalen Rede hatte Freck vorher seine Ziele klar umrissen: „Fröndenberg voranbringen und dafür das Erforderliche tun.“ Konkret wurde Freck auch: „Dabei werde ich ein besonderes Augenmerk auf die Umsetzung der bereits auf den Weg gebrachten Projekte richten. Die Umsetzung des Konzeptes für die Innenstadt, die Modernisierung und Digitalisierung unserer Schulen, der Neubau der Feuerwehrstützpunkte und die Modernisierung unseres Stadions sind neben dem Breitbandausbau meine Herzensanliegen.“ Die Sicherung und Schaffung von Jobs ist dem 58-jährigen ebenfalls sehr wichtig. In seiner Rede sagte er dazu: „Wir brauchen unbedingt eigene Gewerbeflächen, um eine aktive Ansiedlungspolitik von Unternehmen betreiben zu können. Arbeit ist die Grundlage für unseren Wohlstand!“


Zuvor hatte der städtische Beigeordnete auf seine Erfolge aus den letzten Jahren verwiesen: Teil der Leader-Region „Börde trifft Ruhr“, wodurch inzwischen einige hunderttausende Euro Fördergelder in die Stadt geflossen sind; Förderzusage von 2,3 Millionen für den Breitbandausbau – da machte Freck deutlich: „Ich glaube diesmal klappt‘ mit der Ausschreibung.“ In der ersten Runde hat sich niemand gefunden, um das Projekt umzusetzen. Aber den größten Erfolg nannte Freck den ausgeglichenen städtischen Haushalt, der völlig ohne Kassenkredite auskommt. „Fragen Sie mal im Ruhrgebiet welche Stadt ohne Kassenkredite auskommt. Ohne solide Finanzen ist eine seriöse Verbesserung der Lebensqualität für die Menschen nicht möglich“, betonte Freck. Besonders erfreut habe ihn seine einstimmige Wiederwahl zum Beigeordneten zu Beginn des Jahres 2019. „Meine einstimmige Wiederwahl hat mich schon ein wenig stolz gemacht“, zeigte Freck einen Blick in seine Gefühlswelt. Den Weg zur Kandidatur beschrieb Freck offen vor den Unionsmitgliedern und den Grund warum er schließlich zugesagt habe, fasste er in einem Satz zusammen: „Ich scheue mich nicht vor der Verantwortung, ich nehme Sie an!“

Freck beschrieb sich als Familienmensch, der gemeinsam mit seiner Frau Claudia nach dem Auszug der drei erwachsenen Kinder aus dem Haus auf den Hund gekommen sei. Meine Kinder sind inzwischen erwachsen geworden und gehen ihre eigenen Wege. Meine Frau und ich sind stattdessen auf den Hund gekommen. Um irgendjemanden muss man sich ja kümmern. Das letzte Kind hat eben Fell,“ lächelte Freck verschmitzt in die Augen der Anwesenden.Mit großem Beifall quittierten die anwesenden Christdemokraten die sehr persönliche und inhaltsstarke Rede des Bürgermeisterkandidaten. „Die Unterstützung des heutigen Abends ist eine gute Basis für das Wahljahr 2020“, freute sich CDU-Vorsitzender Olaf Lauschner über die riesige Zustimmung für Heinz-Günter Freck.