CDU Stadtverband Fröndenberg/Ruhr

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Freck: „Die Bürger sollen dauerhaft eingebunden werden.“



Artikel vom 16.02.2020

Samstag wurde zum 2. Mal innerhalb von 12 Monaten im Neuen Hotel am Park gewerkelt, gesägt und gehobelt. Allerdings an Themen und Ideen für Fröndenberg. CDU-Vorsitzender Olaf Lauschner hatte zur 2. Politikwerkstatt eingeladen und viele Fröndenberger Christdemokraten waren der Einladung gefolgt. Über sechs Stunden wurde in unterschiedlichen Formaten und Arbeitsgruppen an den unterschiedlichsten Themen gearbeitet. Externen Sachverstand hatte sich die CDU mit Professor Dr. Thorben Winter (44) aus Rheine ebenfalls eingeladen.




Samstag wurde zum 2. Mal innerhalb von 12 Monaten im Neuen Hotel am Park gewerkelt, gesägt und gehobelt. Allerdings an Themen und Ideen für Fröndenberg. CDU-Vorsitzender Olaf Lauschner hatte zur 2. Politikwerkstatt eingeladen und viele Fröndenberger Christdemokraten waren der Einladung gefolgt. Über sechs Stunden wurde in unterschiedlichen Formaten und Arbeitsgruppen an den unterschiedlichsten Themen gearbeitet. Externen Sachverstand hatte sich die CDU mit Professor Dr. Thorben Winter (44) aus Rheine ebenfalls eingeladen. Winter moderierte die Veranstaltung gekonnt mit didaktischen Elementen. Mit dabei auch der gemeinsame Bürgermeisterkandidat von CDU und FDP HeinzGünter Freck. Seine knappe Analyse: „Ein solches Politiklabor mit vielen frischen Ideen und neuen Impulsen macht einfach Spaß. Da wurde Zukunft entwickelt.“

„Wir wollen mit einem Fröndenberg-Plan im Herbst vor die Menschen treten und für Zustimmung werben“, unterstreicht CDU-Vorsitzender Olaf Lauschner die Zielrichtung mit Blick auf die Kommunalwahl am 13. September. Dabei ist klar, dass das Programm der CDU konkret, messbar, attraktiv, realistisch und nachvollziehbar sein soll. Welchen Themen standen im Mittelpunkt? Ein Schwerpunkt die Bürgerbeteiligung, ein weiterer die Anforderungen an die gesamte kommunale Infrastruktur, kommunale Projekte zum Klimawandel und die Veränderungen in der Mobilität. „Außerdem sind uns Jobs, der heimische Mittelstand und die Handwerkerschaft wichtig“, hebt Olaf Lauschner hervor, dass gerade in Zeiten einer sich abkühlenden Konjunktur einer proaktiven Wirtschaftsförderung eine hohe Bedeutung zukomme. Kurz wurde an diesem Tag auch ein Neubau des Rathauses auf dem Karl-Wildschütz-Parkplatz angesprochen. Schnell waren sich die Anwesenden Christdemokraten und Heinz Günter Freck einig, dass ein Neubau nicht errichtet werden soll. Für uns kommt nur eine Sanierung der Bestandsgebäude in Betracht, so Olaf Lauschner.

Für HeinzGünter Freck ist das Thema Bürgerbeteiligung zentral. „Fröndenberg ist geprägt vom Engagement der Menschen. Diesen Einsatz zu fördern, zu unterstützen und mehr Menschen zu motivieren sich einzubringen ist ein großes Ziel meiner Arbeit“, machte HeinzGünter Freck deutlich. Hier wollen Bürgermeisterkandidat und CDU ansetzen. Es gehe darum die Ortsteile zu stärken und die Partizipationsmöglichkeiten für die Menschen attraktiver zu gestalten.Wie geht es nun weiter? Die Ergebnisse der Politikwerkstatt sollen in den Fröndenberg-Plan 2025 einfließen,dann zu gegebener Zeit veröffentlicht und auf einer Mitgliederversammlung diskutiert und beschlossen werden.