CDU Stadtverband Fröndenberg/Ruhr

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Bürgermeisterkandidat Günter Freck beim CDU-Sonntagsfrühstück



Artikel vom 10.03.2020

"Wer Visionen hat, soll zum Arzt gehen“, hat einmal ein bekannter Bundespolitiker gesagt. Am vergangenen Sonntag hat der gemeinsame Bürgermeisterkandidat von CDU und FDP – Günter Freck – im Rahmen eines leckeren Frühstücks, detailliert seine Vision vom zukünftigen Fröndenberg 2032 vorgestellt.




"Wer Visionen hat, soll zum Arzt gehen“, hat einmal ein bekannter Bundespolitiker gesagt. Am vergangenen Sonntag hat der gemeinsame Bürgermeisterkandidat von CDU und FDP – Günter Freck – im Rahmen eines leckeren Frühstücks, detailliert seine Vision vom zukünftigen Fröndenberg 2032 vorgestellt. Seine Vorstellungen sind vor vollem Haus im Neuen Hotel am Park von den Besuchern äußerst positiv aufgenommen worden. 

Günter Freck: „Auf den Punkt. Ich möchte ein Fröndenberg, wo sich jung und alt wohlfühlen. Dazu sind wir in Fröndenberg derzeit auf vielen Feldern tätig: Wir werten die schulische Infrastruktur auf. Moderne Räume und Technik sollen zukünftig eine moderne Pädagogik ermöglichen. Die Innenstadt bekommt ein neues Gesicht. Leben – einkaufen – verweilen, stehen dabei im Mittelpunkt. Die lokale Wirtschaftsförderung ist mir eine Herzensangelegenheit. Arbeit ist die Grundlage für unseren Wohlstand. Dazu brauchen wir u.a. Ansiedlungsflächen für Gewerbe. Das Schürenfeldkommt. Breitband ist ein bedeutender Standortfaktor. Da tut sich derzeit Spannendes in den Ortsteilen mit dem Ziel Glasfaser bis in jedes Haus zu bringen. Die freiwillige Feuerwehr – ein starkes Stück Ehrenamt – wird zukunftsfest gemacht. Für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger sowie der Feuerwehr, nehmen wir etliche Million in die Hand. Wir leben in einer privilegierten und schönen Region. Aber nach Jahren knapper Kassen ist nun vieles reparaturbedürftig – Straßen, Gebäude, Sportanlagen. Darum kümmere ich mich, ohne die Bedürfnisse der Ortsteile aus dem Blick zu verlieren. Und … manchmal bin ich auch froh, wenn etwas nicht kommt. Der Tunnel ist endgültig vom Tisch. Der jetzige innerstädtische Bahnübergang wird bleiben – das ist gut so.“

Und so wünschen wohl alle Anwesenden was Stadtverbandsvorsitzender Olaf Lauschner aussprach: „Hoffen wir, dass du alle vorgestellten Projekte auch als zukünftiger Bürgermeister einweihen kannst.“