CDU Stadtverband Fröndenberg/Ruhr

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CDU zeigt für 11 Jahre Respekt und Anerkennung



Artikel vom 24.06.2020

„In Zeiten von Beleidigungen, Beschimpfungen und sogar tätlichen Angriffen auf Mandats- und Amtsträger gebietet es der Respekt Bürgermeister Friedrich-Wilhelm Rebbe (SPD) für 11 Jahre Bürgermeister Dankeschön für alles Geleistete zu sagen“, so begrüßte CDU-Fraktionsvorsitzender Gerhard Greczka den 1. Bürger der Ruhrstadt am Montagabend in der CDU-Fraktionssitzung.


Bürgermeister Rebbe, Beigeordneter Freck und die CDU-Fraktion

„In Zeiten von Beleidigungen, Beschimpfungen und sogar tätlichen Angriffen auf Mandats- und Amtsträger gebietet es der Respekt Bürgermeister Friedrich-Wilhelm Rebbe (SPD) für 11 Jahre Bürgermeister Dankeschön für alles Geleistete zu sagen“, so begrüßte CDU-Fraktionsvorsitzender Gerhard Greczka den 1. Bürger der Ruhrstadt am Montagabend in der CDU-Fraktionssitzung. Es war die erste Sitzung nach dem Corona-Lockdown und fand unter verschärften Hygieneregeln in der Festhalle des Schützenvereins Adler Hohenheide statt. Die Christdemokraten hatten Rebbe einladen, da dessen 2. Amtszeit am 31. Oktober 2020 endet und mit ihm gemeinsam Bilanz über die gemeinsam gestalteten elf Jahre zu ziehen. 

„Wir haben es nicht immer leicht gehabt miteinander und manchmal war ich auch über die CDU verschnupft, aber wir haben immer die Entwicklung Fröndenbergs im Zentrum unserer Debatten behalten und sind nicht in persönliche Scharmützel abgeglitten.“, betonte Friedrich-Wilhelm Rebbe das Verbindende. Gemeinsam habe man viele Projekte angeschoben und auf den Weg gebracht. Beispiele blieb der Bürgermeister nicht schuldig: Die Innenstadtentwicklung mit Haus Hubertia, die neue Mitte Ardey mit dem Bunten Sofa als Vorzeigemöbelstück für die gesamte Stadt, die neue Verwaltungsstruktur, die Bewältigung der Flüchtlingskrise, die erfolgreiche Sanierung der Stadtfinanzen und nun die herausfordernde Corona-Pandemie. „Mit Heinz-Günter Freck hat die Zusammenarbeit sehr gut funktioniert. Nur im Team war der städtische Haushalt in Ordnung zu bringen. “, sparte Friedrich-Wilhelm Rebbe nicht mit Lob für den 2019 einstimmig vom Rat wiedergewählten Beigeordneten. Und noch eins gab er den Anwesenden mit auf den Weg: „Die Arbeit als Bürgermeister ist herausfordernd, weil extrem vielfältig. Bürgermeister ist kein Frühstücksdirektorenposten, sondern gerade in Krisenzeiten mit regelmäßigen Sitzungen der Krisenstäbe und immer neuen Verordnungen des Landes nicht mal so eben zu machen“, betonte Rebbe die Vielfältigkeit der Aufgaben, die er stets gerne wahrgenommen habe. Mit großem Beifall und einem Strauß Blumen und den besten Wünschen für den Ruhestand verabschiedeten sich die Mitglieder der CDU-Fraktion von Bürgermeister Friedrich-Wilhelm Rebbe.