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Corona-Soforthilfe kommt in Fröndenberg an



Artikel vom 09.07.2020

„Die Corona-Soforthilfe für Solo-Selbstständige und Kleinstunternehmen kommt in Fröndenberg an“, freut sich CDU-Fraktionsvorsitzender Gerd Greczka. Die Bezirksregierung Arnsberg hat dazu ein Working Paper mit interessanten und beeindruckenden Zahlen für die Ruhrstadt veröffentlicht. Demnach wurden insgesamt 462 Anträge von Fröndenberger Solo-Selbstständigen und Kleinstunternehmen genehmigt. Diese verteilen sich auf folgende Wirtschaftsbereiche: 4 Land- und Forstwirtschaft, 72 Verarbeitendes Gewerbe, 1 Energieversorgung, 26 Baugewerbe, 58 Handel, 32 Gastgewerbe, 130 Freiberufliche, 17 sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen, 122 sonstige Dienstleistungen.



„Die Corona-Soforthilfe für Solo-Selbstständige und Kleinstunternehmen kommt in Fröndenberg an“, freut sich CDU-Fraktionsvorsitzender Gerd Greczka. Die Bezirksregierung Arnsberg hat dazu ein Working Paper mit interessanten und beeindruckenden Zahlen für die Ruhrstadt veröffentlicht. Demnach wurden insgesamt 462 Anträge von Fröndenberger Solo-Selbstständigen und Kleinstunternehmen genehmigt. Diese verteilen sich auf folgende Wirtschaftsbereiche: 4 Land- und Forstwirtschaft, 72 Verarbeitendes Gewerbe, 1 Energieversorgung, 26 Baugewerbe, 58 Handel, 32 Gastgewerbe, 130 Freiberufliche, 17 sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen, 122 sonstige Dienstleistungen. „Die Aufstellung veranschaulicht, dass die Hilfen von Bund und Land zügig an die richtigen Stellen gelangen. Die Corona-Krise hat gezeigt, dass die Verwaltungen leistungsfähig und fix sind, wenn es drauf ankommt. Diese Hilfen haben Jobs in Fröndenberg gesichert und tun dies hoffentlich weiterhin“, betont Gerd Greczka. 

Nach dem Bericht der Bezirksregierung Arnsberg wurde eine Summe von 4,756 Millionen Euro an Fröndenberger Solo-Selbstständige und Kleinstunternehmen ausgezahlt. „Das ist eine ordentliche Summe, die mich wirklich überrascht hat. Es zeigt aber auch, wie tiefgreifend die Krise war und immer noch ist“, erklärt der CDU-Fraktionsvorsitzende. Für seine Fraktion stehe unverändert fest, dass die begonnene Investitionsoffensive Fröndenberg unbeirrt fortgesetzt werden müsse. „Gerade die Stadt darf jetzt nicht sparen, sondern muss investieren, um Arbeitsplätze in Handwerk und Mittelstand zu sichern. Wer jetzt als Kommunalpolitiker sparen will, verlängert und verschärft die Krise“, betont CDU-Fraktionschef Gerd Greczka.