CDU Stadtverband Fröndenberg/Ruhr

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Olaf Lauschner erwartet Soforthilfen auch für Fröndenberger Hochwasseropfer



Artikel vom 30.07.2021

Aktuell gehen Fröndenberger, die bei den extremen Unwettern am 4. und 8. Juli Schäden erlitten haben, bei der Verteilung der Soforthilfen leer aus. Damit gibt sich Olaf Lauschner nicht zufrieden.




Aktuell gehen Fröndenberger, die bei den extremen Unwettern am 4. und 8. Juli Schäden erlitten haben, bei der Verteilung der Soforthilfen leer aus. Damit gibt sich Olaf Lauschner, Vorsitzender der heimischen Christdemokraten, nicht zufrieden: „Es ist ja vollkommen egal, ob den Leuten das Wasser am Monatsersten oder -letzten oder Mitte Juli die Keller und Wohnräume zerstört und Werte vernichtet hat. Wichtig ist doch, dass alle Geschädigten gleich behandelt werden und dass finanziell dort geholfen wird, wo es nötig ist.“

Die Christdemokraten halten eine Gleichbehandlung aller Geschädigten für geboten. Sie erwarten, dass die anstehende Bund-Länder-Vereinbarung, nach der die Soforthilfen des Bundes und des Landes verteilt werden, sich nicht nur auf die Schäden vom 14./15 Juli 2021 beschränkt, wie es die Vorlage aus dem Finanzministerium vorsieht. An diesen beiden Tagen gab es unter anderem in Erftstadt und im Ahrtal verheerende Überschwemmungen. Dazu Lauschner: „In Fröndenberg war schon Tage vorher zweimal Land unter. In Sachsen erst später. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Bund und Länder diese Ereignisse übersehen und die davon Betroffenen außen vorlassen.

Die Fröndenberger CDU habe entsprechende Signale vernommen. Man setze sich, so Lauschner, bei den Ansprechpartnern auf Bundes- und Landesebene mit Nachdruck für eine Ausweitung der Hilfen ein und zwar für alle Geschädigten. Es werden für kommende Woche klärende Informationen erwartet.